Sommaire
Editorial, Leben heißt es und genießen : Ein Gedicht des fünfzehnjährigen René Rilke, Irmgard M. Wirtz : Zur lyrischen Gestalt von Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Erich Unglaub : Ein Blick in diskrete Netzwerke : Rilkes Adressen, Thomas Richter : " in diesem allgemeinen Land ". Zur einer Äußerung Rilkes über sein Bild der Schweiz im Sommer 1919, Rätus Luck : Keineswegs nach der Schablone. Zu Rilkes Briefen und Briefrhetorik, Franziska Kolp : Das Schweizerische Rilke-Archiv, August Stahl : " Genug, genug, mit allen Anthologien ". Rilke und die " vaterländischen Titel " Fritz Adolf Hünichs, Christina Vogel : " Sous le charme de sa grâce ". Rilke und Valéry begegnen und erinnern sich, Curdin Ebneter : Le souvenir de Rilke dans les écrits de Geneviève de Monferrand, Anna Stüssi : " Und er betont denselben Wortlaut anders ". Hohl liest Rilke. Renzo Caduff : " Un avvicinarsi alla perfezione ". Remo Fasani traduttore di Rilke, Mitarbeitende dieser Nummer, Impressum.